Training in der Flammenhölle
Heißer als im Backofen ging es an diesem Trainingstag zu. Wir waren einen Tag in einer Realbrandausbildungsanlage.
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Batteriebetriebene Rauchmelder für private Haushalte
9V-Rauchmelder sind die optimale Lösung zum Nachrüsten im Wohn-, Büro- und Objektbereich. Sie sind ohne zusätzliche Kabelverlegung zu installieren. Die lebensrettenden Rauchmelder sind nicht größer als eine Kaffeetasse, unauffällig, leicht zu installieren und überall im Fachhandel erhältlich. In Deutschland erhältliche Rauchmelder für Privathaushalte funktionieren nach einem optischen Prinzip, das eine zuverlässige Raucherkennung und entsprechende Alarmmeldung ermöglicht. Diese Rauchmelder arbeiten unabhängig vom Stromkreis. Die Notwendigkeit des Batteriewechsels wird ca. 30 Tage, bevor die Batterie entladen ist, durch einen wiederkehrenden Signalton angekündigt.
Mehr Sicherheit für Rauchmelder
Eine Langzeitbatterie (9 V Lithium) mit einer Batterielebensdauer von bis zu 10 Jahren hält in der Regel so lange, bis auch der Rauchmelder ausgetauscht werden sollte. Eine Langzeitbatterie muss dabei bis zu 4x weniger gewechselt werden als eine Standard Alkaline-Batterie. Das spart nicht nur Kosten, sondern auch die Zeit für den Batteriewechsel – wichtig für Wohnungsbaugesellschaften.
Optischer Rauchmelder (auch photoelektrisch)
Die Sensoren eines Rauchmelders arbeiten nach dem optischen Prinzip, d. h. in der Messkammer des Gerätes werden regelmäßig Lichtstrahlen ausgesendet, die im Normalzustand nicht auf die Fotolinse treffen.
Bei Raucheintritt in die Rauchmesskammer werden die ausgesendeten Lichtstrahlen durch die Rauchpartikel gestreut und auf das Fotoelement abgelenkt. Das so erkannte Rauchsignal löst den lauten Alarmton aus. Dieses einfache, aber wirkungsvolle Prinzip ermöglicht es, dass ein optischer Rauchmelder zuverlässig im Brandfall warnen kann, ohne bei leichtem Rauch (zum Beispiel von Zigaretten) Fehlalarm zu schlagen.
Optische Rauchmelder reagieren vor allem auf kalten Rauch, der sich schon bei Brandausbruch (Schwelbrand) bildet, bevor Flammen zur Gefahr werden.
Nach dem gleichen Prinzip wie der optische Rauchmelder funktioniert auch der Lasermelder, wobei hierbei allerdings anstatt der einfachen Leuchtdiode (LED) eine Laserdiode verwendet wird. Dadurch wird die Messung genauer und der Rauchmelder erkennt schon geringste Mengen an Rauchpartikeln.
Nicht in privaten Haushalten einsetzbar!
Obwohl Ionisationsrauchmelder in Deutschland nur noch in Sonderfällen und mit strengen Auflagen eingesetzt werden dürfen, sind sie gerade im nordamerikanischen Raum noch weit verbreitet. In Europa unterliegen sie den Strahlenschutzverordnungen, da ihr Messprinzip auf ein schwach radioaktives Präparat zurückgeht. Die ausgesendeten Alpha-Strahlen ionisieren die Luft in einer Messkammer, woraufhin ein Stromfluss zu messen ist. Wenn nun Rauchpartikel eindringen, ist eine Verringerung des Stromflusses festzustellen. Auf diese Weise können sogar „unsichtbare“ Partikel detektiert werden.
Heißer als im Backofen ging es an diesem Trainingstag zu. Wir waren einen Tag in einer Realbrandausbildungsanlage.
MehrWir rücken nicht nur für Feuer aus, sondern auch zu Hilfeleistungs- und Gefahrguteinsätzen.
MehrBei allen Gefahrguteinsätzen im gesamten Stadtgebiert rückt dieses Fahrzeug als erstes aus. Auf dem Fahrzeug sind alle Geräte zum Ersteinsatz bei Gefahrgutunfällen verladen.
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